Mindanao

Der Süden der Philippinen

Hippe Surferinsel und ein echter Geheimtipp

Mindanao ist die südliche, zweitgrößte Insel der Philippinen. Immer mehr Touristen besuchen die boomende Insel Siargao, um am berühmten Surfsport Cloud 9 zu surfen oder erkunden die kleine Insel Camiguin, die noch als echter Geheimtipp gilt. Diese Inseln im Norden von Mindanao kann man ohne jegliche Bedenken bereisen.

Es bestehen jedoch große regionale Gegensätze auf Mindanao. Der Süden und Westen ist touristisch wenig erschlossen und es herrscht eine Reisewarnung für einige Regionen.

Luftaufnahme Cloud 9 Siargao @Joel-Vodell

Siargao

Im Nordosten Mindanaos brechen die berühmten Wellen am „Cloud 9“ auf der Surferinsel Siargao. Neben erstklassigem Surf bietet Siargao einzigartiges Island Hopping und eine malerische Landschaft übersät mit Palmen und Nationalparks mit türkisen Lagunen. Vegane und hippe Restaurants  tummeln sich aneinander. Trotzdem wird das Leben noch locker und entspannt gelebt. Es herrscht ein authentisches Inselleben ganz dem Surfer-Style, Hang-loose!  Je weiter nördlich man fährt, desto weniger Tourismus herrscht. Auf der ganzen Insel gibt es weder Shopping Malls, noch einen öffentlichen Nahverkehr. Entweder werden Roller gemietet oder es wird Tricycle gefahren.

White Island bei Camiguin

Camiguin

Die kleine Vulkaninsel Camiguin gilt als Geheimtipp der Philippinen und verzaubert vor allem Naturliebhaber und Schnorchler. Schwarze Lavastrände, bunte Korallengärten, Wasserfälle sowie heiße und kalte Quellen stehen hier auf dem Programm. Camiguin liegt nördlich vor der Küste Mindanaos und wird auch als das Galapagos von Südostasien bezeichnet.