Puerto Princesa, die Hauptstadt Palawans, ist Dreh- und Angelpunkt für eine Rundreise auf der Insel. Die Kleinstadt kann innerhalb eines Tages gut erkundet werden. Ganztagestouren bringen Dich zum UNESCO Underground River in Sabang. Wer möchte, kann an der Honda Bay auch die erste Island-hopping Tour machen. Bevor es weiter geht, vergiss nicht ausreichend Bargeld in Puerto Princesa abzuheben.

Sehenswürdigkeiten
Puerto Princesa:
– Puerto Princesa Stadt
– UNESCO Underground River Sabang
– Baywalk
– Schmetterlingspark
– Stammesdorf Batak
– Palawan Wildlife Rescue and Conservation Center

Port Barton ist ein absolutes Muss. Das kleine Dorf blüht so langsam touristisch auf und entwickelt sich. Trotzdem besteht der kleine Ort nur aus wenigen Sandwegen und Du findest Ruhe und Entspannung. Die Island- hopping Tour ist der absolute Wahnsinn. Die Restaurants sind hervorragend und die Nächte enden mit Reggae-Musik am Strand. Mit dem Roller entdeckst Du die umliegenden Strände und versteckten Wasserfälle. Auch der Long Beach in San Vicente ist von Port Barton gut zu erreichen.

Sehenswürdigkeiten Port Barton:
– Island – hopping
– Coconut Beach
– White Beach
– Pamuayan Falls
– Long Beach

Anreise Port Barton:
Ab Puerto Princesa mit dem Minivan nach Port Barton. Die Fahrtzeit beträgt etwa 3 Stunden. Tickets gibt es ab 350 PHP (6,50 EUR). Du kannst Tickets in deiner ausgewählten Unterkunft buchen, direkt am Airport oder am San Jose Bus Terminal. Angekommen in Port Barton musst Du Dich registrieren und eine Environmental Fee (etwa 1 EUR) zahlen. Du bekommst eine Karte, die Du bei Island-hopping Touren vorzeigen musst.

Das El Nido kein Geheimtipp mehr ist, ist klar. Während der Hauptreisezeit ( Dezember bis April) kann es sehr voll werden. Kein Wunder, denn die Island-hopping Touren sind unbeschreiblich. Die Kulissen im Bacuit-Archipel surreal schön und das Wasser glasklar. Je nachdem wie viele Island-hopping Touren Du machen möchtest, solltest Du deine Anzahl an Nächten bestimmen. Abends kannst Du ausschweifend feiern oder zu Live-Musik am Strand entspannen. Unbedingt auch einen Roller mieten und die anderen Strände auf dem Festland besuchen. Entscheidest Du dich für 4 Nächte, empfehlen wir die ersten 2 Nächte am Nacpan Beach zu verbringen. Die Ruhe vor dem Sturm sozusagen.
Hier geht’s zum privaten Blogpost über El Nido

Wenn Du dich gegen einen Aufenthalt in El Nido entscheidest, dann bleiben ein paar Tage mehr die Du anders verbringen kannst: Zum Beispiel mit einer 3- oder 5-tägigen Expeditionsfahrt von El Nido nach Coron. Diese abenteuerlichen Island-hopping Touren sind mit etwa 500 EUR pro Person sehr kostspielig, aber dann wirst Du die Bacuit Bay erst so richtig kennen lernen.  Die Touren werden immer beliebter, aber Du bist immer noch abseits aller anderen Touristen! Aber sei auch gewarnt: Das ist nichts für Jedermann. Keinerlei Luxus, kein fließend Wasser, keine heißen Duschen, geschweige denn Internet. Aber dafür Natur pur, Aufwachen in kleinen Hütten direkt am Strand, menschenleere Inseln und Strände inmitten des Ozean.
Anbieter für Expeditionsfahrten sind u.A. Big Dream Boat Man,El Nido Paradise, Tao Experience Palawan, Keelooma, Buhay Isla

Sehenswürdigkeiten El Nido:
– Island – hopping (Tour A – D)
– Nacpan Beach
– Duli Beach
– Las Cabanas Beach
– Kalksteinfels Taraw Peak

Anreise nach El Nido:
Ab Port Barton mit dem Minivan nach El Nido. Dauer circa 4  Stunden. Tickets gibt es für 600 PHP (ca. 10 EUR). Tickets können vor Ort in Port Barton von Deiner Unterkunft oder direkt am Busterminal gebucht werden. Der Van endet am Corong-Corong Busterminal vor El Nido. Von dort sind es mit dem Tricycle 10 Minuten nach El Nido Town (ab 50 PHP, 1 EUR)

Nach dem lebendigen El Nido wirst du dich auf etwas Ruhe und Erholung in Coron freuen. Als Taucher erkundest du die alten Schiffwracks, als Sonnenanbeter besuchst du die unterschiedlichen Strände und für alle gilt: Island hopping zu den glasklaren Seen. Für Coron selbst sollten 3 Nächte eingeplant werden. Taucher können sicher noch 1 oder 2 Nächte verlängern.

Weiter geht es mit dem Bus an die Westküste von Cebu: Moalboal. Neben den schönsten Wasserfällen und dem höchsten Aussichtspunkt von Cebu, entdeckst Du einzigartige Tauchplätze, schwimmst mit riesigen Sardinenschwärmen, relaxed am Strand und verbringst abenteuerliche Stunden beim Canyoneering.

Sehenswürdigkeiten Moalboal:
– Panagsama Beach
– Schnorcheln mit Sardinenschwärmen
– White Beach
– Tauchen
– Kawasan Falls
– Canyoneering
– Osmenia Peak

Anreise Moalboal
Ab dem South Bus Terminal in Cebu-City fahren stündlich Busse nach Moalboal (zum Beispiel Librando oder Ceres Liner)
Dauer circa  3-4 Stunden. Tickets gibt es je nach  Busklasse (Aircon oder Non-Aircon) ab 90 Pesos (2 EUR).

Auf der mystische Insel Siquijor findest Du schnell Ruhe und Entspannung zwischen Palmen und Fischerbooten, puderweißen Sandstränden und dem klaren Ozean. Miete Dir einen Roller, entdecke atemberaubende Wasserfälle und lerne Einheimische kennen. Als Geheimtipp gilt Siquijor nicht mehr, aber touristisch überlaufen ist die Insel ganz sicher noch nicht.

Sehenswürdigkeiten Siquijor:
– Paliton Beach
– Salagdoong Beach
– Solangon Beach & Tubod Beach
– Cambugahay Wasserfälle
– Lugnason Fall
– Old Enchanted Balete Tree.
– Nationalpark Mount Bandilaan und die Cantabon Cave
– Tauchen

Anreise nach Siquijor 
Von Moalboal (ab der Hauptstraße) mit einem Bus in Richtung Süden zum Bato Bus Terminal. Ab Bato mit dem Tricycle weiter zum Liloan Port. Ab Liloan fährt um 10 Uhr Morgens die Fähre nach Siquijor. Wenn Du Dir nicht sicher bist, einfach die Einheimischen oder Busfahrer fragen! Insgesamte Dauer circa 4 – 5 Stunden (davon etwa 2 Stunden Fähre). Empfehlung: Verlasse Moalboal um 7 Uhr Morgens.

Bohol ist eine der beliebtesten und meistbesuchten Inseln der Philippinen.  Die hügelige Insel bietet eine unglaubliche Vielfalt an Aktivitäten, den kleinsten Affen der Welt, puderweiße Strände und eine lebendige Unterwasserwelt. Abwechslung garantiert!

Im Nordosten Mindanaos brechen die Wellen am berühmten „Cloud 9“ auf der Surferinsel. Siargao hat sich zum Surfer Hot-Spot der Philippinen entwickelt. Trotz des wachsenden Tourismus herrscht authentisches Insulanerleben getreu dem Surfer-Style. Das Surfing steht ganz oben auf den Must-Do’s, aber Siargao bietet noch so einiges mehr als das: Island-hopping, Naturparks, Wakeboarding, Rock Pools…